Welche Gefühle dominieren in deinem Leben?

Fühlst du dich die meiste Zeit gelassen, fröhlich und entspannt?

Oder fühlst du dich meistens ängstlich, frustriert und traurig?

Sicher ist dir schon aufgefallen dass wenn du dich im Zustand von Freude befindest gute Dinge auf dich zukommen. Das Leben flutscht.

Fühlst du dich jedoch grad leer, ängstlich und depressiv dann passieren Dinge die dich noch mehr runterziehen: Du bist jenseits des Flows, Probleme tauchen auf. Jemand wird krank. Du wirst blöd behandelt. Dein Liebster will mehr Zeit für sich. Du kriegst nichts geregelt. Sogar einfache Dinge werden plötzlich schwierig.

Warum ist das so?

Weil deine negativen Schwingungen eine direkte Auswirkung auf dein Leben haben.

Wenn du dich grad im Flow befindest, gehen die Dinge leicht. Natürlich passieren trotzdem üble Sachen, Probleme, Konflikte. Vor diesen Dingen bist du nie gefeit.

Aber wenn du dich in einer positiven Schwingung befindest, kannst du Probleme leichter und schneller handeln.

Du bleibst in dem guten Gefühl, gehst das Problem an und machst weiter.

Glücklich zu sein bedeutet nicht Schmerz zu vermeiden sondern ihn besser zu bewältigen. Er kann dich nicht komplett aus der Bahn werfen.

Vielleicht gerätst du kurz ins Taumeln, aber du fängst dich schnell wieder und verkriechst dich nicht in einem Mauseloch.

Wenn du gerade in negativen Gefühlen feststeckst können selbst kleine Probleme dich völlig runterreißen und in diesem Loch verweilen lassen. Selbst wenn du versuchst da rauszukommen ist es wie im Treibsand. Je mehr du strampelst desto tiefer sinkst du.

Wie kommst du aus dieser Abwärtsspirale wieder heraus?

Du musst deine Schwingung verändern.

Wenn du in der negativen Schwingung bleibst kommst du da nicht raus. Du kannst nicht aus einer festgefahrenen Situation rauskommen mit dem gleichen Gefühl mit dem du dort gelandet bist.

Also musst du in eine positive Schwingung kommen.

Auch wenn dies für dich unten im tiefen Sumpf schräg klingen mag.  Es ist der beste Weg.

Natürlich ist es schwierig dich komplett umzupolen und von traurig und niedergeschlagen in glücklich und zufrieden zu welchseln.

Daher: Bringe dich anfangs für ein paar Minuten in den positiven Zustand.

Überlege was dich üblicherweise glücklich und zufrieden macht.

Vielleicht tanzt du ausgelassen zu deiner Lieblingsmusik für 10 Minuten oder du machst einen Spaziergang in der Natur. Oder Sport, oder du lässt dich massieren. Oder oder oder.

Das weißt du selbst am besten.

Wenn du dich auch nur für kurze Zeit in eine positive Schwingung bringst tauchen plötzlich Gelegenheiten und Ideen auf. Hilfe ist im Anmarsch.

Und plötzlich erkennst du wie du aus dem Sumpf wieder herauskommst.

Zu lernen die Gefühle zu kontrollieren ist ein zentraler Punkt für ein glückliches Leben anstelle von ständigen Kopfschmerzen.

Es werden immer wieder unangenehme Situationen in deinem Leben auftauchen. Shit happens.

Davor kannst du dich nicht schützen.

Arbeite also an deinen Gefühlen. Bringe dich täglich für wenigstens 10 Minuten in einen positiven Zustand. Dann dehne diese Zeit aus, erst 20 Minuten, dann noch länger.

Je mehr Zeit du in diesem Zustand halten kannst desto positiver wird sich dein Leben gestalten.

Probier´s aus!