Das letzte Quartal des Jahres nutze ich gern für einen Business-Check. Ein kritischer Blick auf die vergangenen Monate, um zu erkennen, ob alles soweit rund läuft oder ob es ein paar Veränderungen geben darf. Dazu gehört:

  1. Der Rückblick: Was lief gut (und was nicht)?
  2. Stand der Dinge: Was will ich (und was nicht mehr)?
  3. To-dos: Was liebe ich (und was darf mehr & besser werden)?

Für diese elementar wichtigen Fragen nehme ich mir viel Zeit. Denn ich weiß: Nur wenn ich genau weiß, was Sache ist und wo ich jetzt hin will, fluppt die Chose. Ich muss mich mindestens 1 x im Jahr rausziehen und einen Adlerblick auf die Situation werfen.

Wie lief der Business Check diesmal?

Der aktuelle Rückblick ist seeeeehr zufriedenstellend. Ich habe meine Umsatzziele schon Anfang September erreicht (1 Monat eher sogar als letztes Jahr! = PARTY!!!!). Und das mit dem entspanntesten „Arbeiten“ ever. Da kann ich also gut einen Haken hintermachen.

Aus dem Blick auf den „Stand der Dinge“ kann ich mitnehmen, dass ich wieder mehr Bloggen will und meinen Fokus noch stärker auf „Business Building – von der Idee bis zum WoW!-Angebot“ und „Business-Styling – Branding & Website-Gestaltung“ legen möchte. Beraten & Gestalten sind nun mal seit jeher meine liebsten Lieblinge.

Alle anderen Themen, die mich reizen, wie WordPress, Sicherheit, Pagespeed, SEO & Co. darf ich zum persönlichen Vergnügen weiter verfolgen und weiter lernen, aber sie sollen keinen großen Raum auf der Website bekommen. Denn: Für meine Kund:innen sind und waren die nicht relevant. Sie gehören nicht zu deren Pain-Points. Zwar denken sie mal kurz daran, aber beschäftigen möchten sie sich damit gerne NULL. Also kann das weg. Oder zumindest in den Hintergrund.

Dies Jahr ist das To-do der Stunde: den Blog aufräumen. Wird höchste Zeit: Es haben sich im Laufe der letzten 10! Jahre über 180 Blogposts angesammelt. Die sind zwar in Kategorien einsortiert, aber irgendwie hab ich das Gefühl: „Da geht noch was!“ Das darf noch strukturierter. Noch übersichtlicher. Leichter zu entdecken.

Meine Leser:innen dürfen sich noch besser zurechtfinden, geführt werden. Sollen Vorschläge bekommen, wenn sie sich für EIN bestimmtes Thema interessieren.

Nun magst du dich fragen: Lohnt sich der Aufwand? Ist das auch für dich vielleicht vonnöten?

Für mich kann sich der Aufwand lohnen, denn ich bekomme 90 % meiner Kund:innen über meinen Blog. Liegt also auf der Hand, dass ich dem Blog noch mehr Aufmerksamkeit widme (MACH MEHR VON DEM, WAS FUNKTIONIERT!!!).

Wenn ich es geschafft habe, meinen Blog aufzufrischen, dann kommt noch die Neustrukturierung der Website dran. Auch hier: Besser zurechtfinden, besser geführt werden. Schneller die passenden Tipps und Angebote finden. Dazu gehören mehr „interne Verlinkungen“ (Google mag das sehr), neue „kleine“ Angebote (das PLAY-BOOK „Happy You!“ ist fast fertig, das Freebie „Startklar“ mit Tipps zum Aufbau einer starken Startseite ebenso. Die wollen also bald in die Welt.

Puh! Das ist reichlich. Aber jedes Jahr immer wieder der Brüller (wenn´s denn endlich gemacht wurde).

Nun zu dir: Nimmst du dir auch regelmäßig Zeit für einen Business-Check?

Erzähl es mir gleich hier in den Kommentaren!

Herzlichen Dank, Ines